Dienstag, 15. Mai 2018

identitärer idealistischer postidentischer Chaot


Nun mein heutiger Blogeintrag handelt vom postidentischer Wahrnehmung, das bedeutet so viel wie: Nach-Persönlichkeits Wahrnehmung . Ein (Phantasie) Wort das ich jetzt kurzer Hand übernommen habe, umgemodelt habe und als eigen Interpretation weiter verwende. Im ganzen Duden wird es nur mit einem Mann namens Sarazin in Verbindung gebracht. Mit ihm habe ich Null und Nix zu tun, also vergesst ihn ganz schnell wieder.

Ich benutze gerne außergewöhnliche Worte, die ich dann zu Sätzen forme. Aus einem Idealismus, wird schnell ein Identitärer Idealismus und das postidentische bringe ich mit meinem Chaotismus (welches angeblich nicht in unserer deutschen ISMUS Sprache zu finden ist. Ich finde es gut!) zusammen.
Alles zusammengesetzt bin ich somit ein: identitärer idealistischer postidentischer Chaot. Kann jemand damit was anfangen?
Wenn nicht, macht das auch nichts, ich finde es gut, ich kann mich damit identifizieren und idealerweise fühle ich mich damit noch gut.

In Facebook z.B. bezeichne ich mich gerne als: Unkonventionell, Authentisch, Tiefsinnig, Polarisierend, Kunstliebend, Eigensinnig und Nihilistisch.

Im Grunde genommen trifft alles zu.

Ihr findet hier auf diesem Blog alle möglichen Zeitgenössischen Gedanken und Meinungen zu unterschiedlichen Themen. Ich fasse kurz zusammen:

Politischen und Gesellschaftliches Umdenken (das Umdenken übernehme ich in Form von einer Aussenseiter Meinung), Sozialen Strukturen, Tagebuchformen je nach Stimmung, Rundumschläge in Form von Gemecker zu unterschiedlichen Alltagsereignissen, viel Persönliches. Manchmal spreche ich euch auch direkt an.

Ich lass es wachsen und gedeihen...
In diesem Sinne

Postmemorandum..

Jo S. wie Seinsfindung zum Thema identitärer idealistischer postidentischer Chaot..



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